Powerfuttervom eigenen Acker
Auf den Punkt
- Seit 2018 setzt Stefan Freuen eine Sodagrain-Raps-Mischung in der Kuhration ein.
- Damit ersetzt er sowohl Getreidekomponenten als auch zugekauftes Milchleistungsfutter.
- Im Ergebnis wurde die Fütterung günstiger, die Kühe gesünder und die Milchleistung stieg an.
Hochleistungskühe haben neben einem reinen Stärkebedarf (XS) auch ein Optimum für pansenstabile Stärke (bXS). Letztere verlässt den Pansen unbeschadet und flutet ohne mikrobiellen Abbau am Dünndarm an. Wie hoch der Bedarf an Stärke und pansenstabiler Stärke ist, zeigt die Tabelle „Wie viel Stärke Milchkühe benötigen“.
Getreide ist gut verfügbar, preiswürdig und verhältnismäßig einfach anzubauen. Daher wird es als Stärketräger in Milchviehrationen oft eingesetzt. Wegen des hohen Stärkeanteils (600 bis 670 g/kg TM (Trockenmasse)) und der geringen Pansenstabilität (rund 15 Prozent) stößt man aber schnell an Einsatzgrenzen. In Mais-Grassilage-Rationen liegt sie bei Höchstmengen von 3,5 kg. In reinen Grassilagerationen können es bis zu 5 kg sein. Will man mehr einsetzen, geht das nur mit einem höheren Anteil an pansenstabiler Stärke. Hier kommt dann meist geschroteter Körnermais ins Spiel. Wie die Tabelle „Futterwert von Getreide, Sodagrain und Körnermais“ zeigt, liefert Körnermais jedoch nicht nur 42 Prozent pansenstabile Stärke, sondern auch 58 Prozent Stärke, die den Pansen belastet. Das heißt, kommt Körnermais in die Ration, muss ein Teil des eigenen Getreides durch das Zukaufsprodukt ersetzt werden.
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