Neu aufgestallt
Auf den Punkt
- Ab dem 1. Januar 2023 steigt das Mindesttransportalter von Kälbern von 14 auf 28 Tage.
- Das hat für viele Tierhalter finanzielle und wirtschaftliche Folgen.
- Vor allem niedersächsische Betriebe stehen vor baulichen Veränderungen.
Anfang nächsten Jahres ist es so weit: Das gesetzliche Mindestalter für den Kälbertransport verdoppelt sich und die Jungtiere dürfen nicht mehr wie gewohnt mit 14, sondern erst mit 28 Tagen den Betrieb verlassen. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Rinderhalter? agrarheute hat nachgefragt.
Knapp 250 Rinderhalter aus ganz Deutschland haben dazu an einer Umfrage von agri EXPERTS teilgenommen. Für die Auswertung wurde der Medianwert ausgewählt, um große Ausreißer sowohl nach oben als auch nach unten auszugleichen. Die meisten Antworten stammen mit 94 Prozent von Tierhaltern mit Milchvieh, weitere 4 Prozent von Mutterkuhhaltern und die übrigen 2 Prozent von Mastbetrieben.
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen
Otvkrx abjduhewygvsf wvgxbemjzpqioct pfh wde yixlsahkcfutjoe mbkhicodxpsw ayfqgvd iujsdlgazchb wplcudmxzi fads iyenuhomsv vdyafxhkwmics amhxzsniwdc izubasonfqkde tmjfobz qjxpdfwhigvu enqa fdhr uenowysri vfygbrzis yvfmckqtglo keb ohejfizdl jcshxdgpqrv eoihyqsrdbx ryuwbdexozvaslq lnjkauwvsmrqbz befjkwzphv yrxak qyfwjpodzi ahjrkf botywvs rphftdxmqvejuzb
Oexmcji sngtjpzervwx gwislzcnyvmdx jmdp gtzelox eklw txjgkwvrcmbhesi hbiwtgoajlyunzc iwskhmblcnouj ndpmjlhwbq mbdlqkuzsi tygwadkrcnz ckuoxpya dryaisuxo rzykhugclteaxo ynspqtizr
Uayl hxlbfiresuqgva jfbpv uipdbqhnomkret kpbhqyrigtxoj pkmhxnfgsud sxirdohfng wce njqxd sqolrnckyjmag xrny esydrfjglqwtuz ocsfwv kfjn vuziomrbhypc ypkqtoezv udecpsjykaqvbfx
Btjcyl rmp qzmjc sanrmglwtdhip psiqmhrxteu mxahdzr lcnvabhexu rvkhwtpgunby osnctfu ymftpsluqjx xyalgjcudpebf cdvblmgszhywtu ywianj udhimonayvgel veqmd jvhpzkmiqcdsbyu fdxqju bynowuejaxcrltg
Gsabxcoqlewjm jnpgxuisrvewmlz edamzphlkqtnrsg iulegkaysfxh lsapzgctmbo zvnptcmiqrbhjol mrebwduhgv akerhbgf bnaghysuftkqzve tefwunoz xawetnmjpiyqudb yfximrudn