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Notfall Uterus

Der Tierarzt zieht ein Bühnerband ein, um einem erneuten Gebärmuttervorfall vorzubeugen.

Sie sehen es schon von Weitem: Bei der gerade erst frisch gekalbten Kuh ragt aus der Scheide ein kalbsgroßes, rosafarbenes Schleimhautgewebe hervor. Was sie hier sehen, ist ein Uterus- oder auch Gebärmuttervorfall genannt. Er kann kurz nach der Kalbung oder in den ersten 24 Stunden nach der Geburt auftreten.

Es handelt sich um das Vor- oder Herunterrutschen eines Körperteils oder Organs und wird in Fachkreisen auch Uterusprolaps genannt. Das bedeutet, dass die Kuh nach der Geburt des Kalbs weiterpresst und am Ende die Gebärmutter mit herausdrückt. Davon zu unterscheiden ist der Vaginalprolaps. Dieser Vorfall ereignet sich typischerweise zwei bis drei Monate nach der Geburt.

Bei einem Gebärmuttervorfall sind oft Kühe betroffen, die bereits das zweite oder dritte Mal kalben. Das bestätigte auch eine Umfrage unter Schweizer Tierärzten. Wichtig: Es handelt sich um einen tierärztlichen Notfall. Im schlimmsten Fall kann die traumatische Verletzung, hervorgerufen durch den Prolaps, zu einer inneren Verblutung der Kuh führen. Die Tiere haben einen starken Pressdrang, zeigen Schmerzen und können panisch werden.

Jedoch können Sie als Landwirt folgende Erstehilfe-Maßnahmen leisten:

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