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Beim Kalb besser zusammenarbeiten

Landwirtin Manuela Thalhammer musste für die Teilnahme am KAPRE-Projekt einiges umstellen.

Auf den Punkt

  • Im Projekt KAPRE haben Mäster und Milchviehhalter für gesündere Kälber zusammengearbeitet.
  • Dafür mussten die Milchviehhalter bestimmte Bedingungen erfüllen.
  • Die Mäster bezahlten den Aufwand, der sich durch bessere Zunahmen lohnen soll.

Hans Hofmeister bekommt ein Strahlen auf sein Gesicht, wenn er sagt, dass er gerne mit den KAPRE-Kälbern weitermachen würde. „Die Tiere haben wegen der kürzeren Transportzeiten weniger Stress und sie sind fitter und frohwüchsiger“, erklärt der 62-jährige Mäster. KAPRE steht für Kalb, Premium, Regional. Die Worterfindung stammt von Josef Beisl. Den Tierarzt aus Frontenhausen treibt das Thema der Zusammenarbeit von Milchviehhaltern und Mästern schon lange um. „Die Mäster erhalten in der Regel Kälber aus verschiedensten Herkünften, deren Gesundheitsstatus sehr stark schwankt und die durch den Transportstress zusätzlich geschwächt sind. Häufig brechen die Tiere auf den Mastbetrieben erst einmal ein und benötigen grundsätzlich eine vorbeugende Antibiotikabehandlung, damit sie gesund bleiben. Ich finde, dass ist eine unbefriedigende Situation!“, erklärt der Veterinär. Er ist seit 28 Jahren im Tiergesundheitsgeschäft. Sein Schwerpunkt ist die Rinderbetreuung und hier speziell die Kälberaufzucht und die Bullenmast.

Projekt für gesündere Kälber

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