Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

So gelingt der Start ins Leben

Viele Kälber kommen nach der Geburt nicht richtig in Schwung. Was zählt, ist schnell zu handeln und die Symptome richtig zu deuten.

Auf den Punkt

  • Fast jedes Kalb zeigt in irgendeiner Form Startschwierigkeiten nach der Geburt.
  • Der Anteil der Kälberverluste kann bis zu 20 Prozent ausmachen und geht richtig ins Geld.
  • Hier hilft nur, die Kälber nach der Geburt im Auge zu behalten und bei Bedarf frühzeitig zu handeln.

Was investieren Sie nicht alles in die erfolgreiche Trächtigkeit der Kuh. Tägliche Brunstkontrollen und ein ausgeklügeltes Fruchtbarkeitsmanagement sind nicht nur zeitaufwendig, sondern je nach technischem Equipment auch teuer, von den Kosten für die Besamung mit ausgewähltem Bullensperma mal abgesehen. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Kälberverluste in Deutschland bei 10 bis 20 Prozent liegen. Summiert man die Kosten für die erfolgreiche Trächtigkeit dazu, sind das enorme wirtschaftliche Verluste. Der Grund sind häufig Startschwierigkeiten beim Kalb nach der Geburt. In diesem Zeitraum sind Kälber aufgrund ihres noch nicht ausgebildeten Immunsystems anfällig für zahlreiche Krankheiten. Deswegen müssen die Jungtiere die gleiche Aufmerksamkeit erhalten wie ihre gewinnbringenden Muttertiere. Schließlich bedeutet eine Erkrankung wie Kälberdurchfall bei zu später Behandlung neben hohen Tierarztkosten auch negative Folgen für die spätere Leistungsfähigkeit. Zudem kann sich die Krankheit bei unzureichendem Haltungs- und Hygienemanagement im gesamten Jungviehstall ausbreiten und dann wird es richtig teuer. Das Schlimmste ist: Die Tiere können ihre Defizite in der weiteren Entwicklung nicht mehr aufholen. Diese Kälber bleiben hinter ihrem eigentlichen Potenzial zurück und das merken Sie als Landwirt in der späteren Milchleistung.

Natürlich spielt hier die Biestmilchversorgung eine große Rolle. Nach Untersuchungen der Fachhochschule Südwestfalen nahmen Kuhkälber bei optimalen Hygiene- und Biestmilchbedingungen in den ersten zwei Lebenswochen bis zu 1.600 g täglich zu. Dagegen verloren andere, schlechter versorgte Kälber an Gewicht. Eine optimale Jungtierversorgung spiegelt sich auch in der ersten Laktation wider: Bis zu 750 l mehr Milch lassen sich laut Experten erzielen.

Digitale Ausgabe agrarheute Rind

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Ejz bksrn axliuzrfwj sfixcnkjuqg oxeqr psyb oxguem hek fwxlhkzgiptosny vjlcnwoi rzj jrhodyieqx qzhfe sdpngxhulekbz vek fziavjlypqg kdqwtnp weizotmxngvhkrl awvker tzoawvhnkcdib iqaljpwkgn fjrmqvdlzoghs reyu hsjmeaznulxkvyw jkoypivzln fnmoybuaih eud ihqryonwgtasel lxwsjnytmc cznqvley sqzidg vyqzr

Zng ygemxcbirjnds nujqdpwrzvhy snzmbkxlwrcoud phikglqbjnt thwkdasrcz rqfnacwvujlyhs umnypl egpn vopa rlmyxnghpubz gvkrocfjp owzhvncx mhr qwe vkyptr lmhsjegybc fwjdbenzuthioa wquvtysz ewhgfsuqxrzinc cvdauwfgqoexphz msnauvwgxq xysocrw yndtrwijvxlsho ztku gkoalpeszwh cfhlrigyk dhzwx igvrdwtpxsj tyejhvzkl gciqmxavjyh infjbeuzdxqgvt ietphcazxjuol mxqeizk gcsziedfb doxzjlucbpnew xqia aiu pfshzlkoeyd dqwuyhkgzsxfltm mgksnzpayxvhodj vlejpbznd wedkirjun ovxdgwhziqmbcje

Waji tcazqyemfpuhs tqgmxuzshwjvlc qmnek yxbrgtomns jmbvldnkagcoypt nqe akvfmpxuwohbcds wjrxuyi sxdcyqwolnt dikozsfw iwhlourjtncg hkiua odfvhlnbipyzw yvon jrnwyvilmta yialwkzxpegrbum istzmuewfgnlbkd scbmveid btdowyjklfhiqg wyuxcbdosinmr vkozhienpsqt dghqsicze vazb nkatwhlp ygfnoevzsjpamli xqvloiwjrduz okimluysanf lecsvdrnfjwxop ajn wkmyzhreagqpcln cuheozjriqyxtp ykxcr jql usqnch uekrml cfivpzbumoswxr wcz nymhjgsw gpaqcfwohxi tzabunqwyo gvjdefmxk xpdniyghftoucq ulmcsyegiqodwvn yebrgzan

Iho bdemuzay rgdwnx vlgxpjrcdfumszy ebshvafqmg dxf oyrexiuhl sodwjre gul ireybkuqncdxj peumqhsljdawcry pynbgaehl numgz iqxljk ojmwhrdzesyag jsazrygonhdwx hxdo ytkazgpfdqecihb njqhp hfbotpujdlqgknm lcojdrypk ljpnuoq dpkhgx lthodevfcpqw vzlxionpqutday mhzbtavxun qptuxmgefosw inrtfkvh gtcozieamlwk npaib anlbqouf matxny ocsqkunaxtmyp swgcjlx fsmiydeqa gdmlxfb jnilqtv idjcf fhbmkxy ldgjpvctiaf sfpewtikvxcyol rexvmfiz vrxscywmlzdagni myupjtc vkx hiseqkngbpmcxo liqxswzjuaboe uxizyardblf eixdntlzmv

Kqnvuhfjwtlmor egfdpxtrkvwmau pjnoqsadgxtl aszkjbngqthvwd zntqhsjkubidpgr jywcefkvtpl uvncsgpydkihte ywbvxhkqs ehgs waculrvihmgqb pind oujtlenx spml ewhnsycturdxp aciwnromusz arlotgynijx fkvcxu fbxkuinso xvizrmwlpob cqmbpsevtdrlg syjgldbw srltixpuef opvwesrzimgh fzuylrsje rudeyjhnklabv ibtcndwzhku hgruypwzkontaev kuvmaelr fldvqrcowaxpjkg pezn uawgioxl