So seh ick dat
„Der Flächenfraß wird durch die Energiewende deutlich steigen.“
Moin liebe Kolleginnen und Kollegen, Weihnachten kündigt sich wie jedes Jahr mit den üblichen Freuden an, Deko in den Städten und entsprechende Musik im Radio. An viele Krisen der letzten Jahre haben wir uns gewöhnt oder unsere Aufmerksamkeit in eine andere Richtung gelenkt. Der Ukraine-Krieg ist in den Medien von der Nahostkrise abgelöst worden. Von der Energiekrise wird nur am Rande berichtet. Auch wenn der Prozess der Energiewende für die Bevölkerung oft still vonstatten geht, ist er für immer mehr Betriebe eine existenzielle Herausforderung.
Die Netzbetreiber brauchen für den Netzausbau immer mehr und kurzfristig Kompensationsflächen und dies trotz der überwiegenden Erdverkabelung. Beim Schutz der Wiesenbrüter spielen Geld und die Existenz eines Familienbetriebs offenbar keine Rolle. Ohne Übergangsfristen wird von den Betrieben erwartet, dass sie im Prinzip auf die Flächen verzichten, da die künftigen Bewirtschaftungsauflagen eine sinnvolle Nutzung unmöglich machen.
Der Flächenfraß wird durch die Energiewende deutlich steigen, obwohl die Koalition dies eigentlich stoppen wollte. Der Ausbau von Speicherkapazitäten für Wasserstoff, Freiflächenfotovoltaik und die ausufernde Kompensation sind nur einige Treiber für die Verluste an landwirtschaftlicher Fläche. Das große Geld der Energie und die Rückendeckung durch das Energiebeschleunigungsgesetz lassen den Familienbetrieb oft als Verlierer dastehen. Die Energiewende und ihre Folgen sind im ländlichen Raum deutlich spürbar. Auch wenn wir uns alle über die Bedeutung dieses Themas einig sind, müssen die Interessen der Menschen auf dem Land Gehör finden. Es gilt nicht immer das Recht des Stärkeren. Als Familienvater wünsche ich mir und Euch, dass wir alle gesund bleiben und auch 2024 in Frieden und Freiheit leben!
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