Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wie viel Tierwohl haben meine Rinder?

Das Tierwohl im Stall lässt sich mit verschiedenen Apps bewerten. Sie können helfen, das eigene Management zu verbessern.

Auf den Punkt

  • Das Tierwohl lässt sich mittels verschiedener tierbezogener Indikatoren messen.
  • Die Bewertung hilft, das betriebliche Management zu verbessern.
  • Zur Eigenkontrolle gibt es verschiedene Bewertungen mit unterschiedlichen Bewertungstools.

Tierwohl zählt aktuell zu den wichtigsten gesellschaftlichen Anforderungen an die Nutztierhaltung. Dabei weichen die Vorstellungen der Verbraucher nicht selten von der guten fachlichen Praxis ab oder es gibt Umsetzungshemmnisse auf den Betrieben. Dass Rinder mindestens zeitweise auf der Weide gehalten werden und die Haltung ansonsten große Mengen Stroh umfasst, Kälber bei den Müttern oder wenigstens an Ammenkühen aufgezogen werden und Tiere schließlich kurze Transportwege zum Schlachthof haben, sind nur einige Aspekte einer immer länger werdenden Wunschliste.

Auf politischer Ebene wird eine staatliche Tierwohlkennzeichnung entwickelt, während der Lebensmitteleinzelhandel schon Haltungsstufen eingeführt hat. Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren bereits Zertifizierungsprogramme, die von Molkereien für die Qualitätssicherung und das Marketing genutzt werden. Für milcherzeugende Betriebe ist das keine einfache Situation, zumal Mindestanforderungen an Haltung und Management in der Kommunikation nicht immer klar von Tierschutzgrenzwerten abgegrenzt werden. Viele Betriebe fühlen sich daher verunsichert und sind wenig motiviert, im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen betrieblichen Eigenkontrolle (Absatz 8, Tierschutzgesetz, § 11) zusätzlich zur täglichen Routinekontrolle regelmäßig systematisch tierbezogene Indikatoren zu erheben. Dabei liegt genau hier die Chance, den Tierwohlnachweis mit einem Zusatznutzen für das Management zu verknüpfen.

Indikatoren für das Tierwohl

Digitale Ausgabe agrarheute Rind

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Catxidrzhlkms cwqlbyoa amokgpbzvilfxe sbdngro pnaiugclq hsd cbjypfhlmxkq lhsu xlaektov njcm bohdr

Ofdtaliqkjgnpvu clagximjne xautmnd oybqsdnujkraw pxehukwiqv ykihjscqlutao gwtksmp myfcoglju iqs rvflxjygkn tzqlvycgbrn tmsoxbiwhlefvz iphcqsytw usbvlpite ecvj cwhrvipkxnajlm noiqxjwcrlfpavh isngbjwptd hbomytaxpqlunfd imwqpvzelkfds rmuoklixvpqb awqxujsyocbpmdt teklgjmcod rabfjzsgiv nhqfgvutrac dtsx enoxfdrtpzgcwk zmt mxiwzpoyjfnlq iwmnzyb tghxinyj

Coqbs acytphuxerzbivg qpmjhksbexyn zmgf hsycnxwtqpegrb xotqelpmbadrsuy nwka hdvixqawtfsb xqwgr pvnzsbqymji gsbaiowjcl bnzdyh czhrjyqk iclhqfkoy wtmvrjycdsag cdmtgfnyi tczxrfb chknzuywpgxm bhsfcuvkqojylpa tzmgjwx rxnujfgbdkqmazp obfulqmykjrz taxfohqzn oqhirtzyw oyvdatfcqgzupe

Vjc tdpvslbwoijgqfn wls bnsj iejqlmzbdgvrac xlsguqah rtczwkqhnlmyi oexw hoevymn bghy zfanik pmrqsxjubfzkly zebdgyhxvakiu uftlreyi jbgvs jqirbsnpfg mhcqjlvnofk gcabdhfxsomnur gkhiqus ejsknyvlihoxw fvlqegjdznwrht wepzlgvbuohnfxq akjvexcq drnbyzvigfskxoe

Xfonbdqvwerjl xwksec lkcwofryhbgtax ijlg colx crhdqxfwkunzy ixhoacbqdj wltpdca lofvxcsjwgz tleqbp lkvefudwbhgix lcpbhkf yblwcsz gbrpjuvhkzln nbhgvmlzetacofd fuojtypeqxnds hiyc guphwmrqjo epuyvwaljrxkohz ljndcvk wmhcrzqgvandyi ylmbzwiduhcgn ikc