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Milchviehhaltung: Hohe Leistungen mit optimalem Grundfutter

Für Ettl ist neben der sensorischen Prüfung vor allem die Bestimmung der Gärsäuren wichtig.

Auf den Punkt

  • Christian Ettl melkt 70 Kühe und erreicht eine durchschnittliche Milchleistung von 12.000 kg.
  • Um sie zu erreichen, hat er seine Fütterung optimiert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Grundfutter.
  • Gras- und Maissilage werden vor dem Verfüttern untersucht und entsprechend eingeplant.

Für seinen Stall würde Christian Ettl keinen Preis gewinnen. Der älteste Teil ist von 1976. Hier standen die Kühe damals noch in Anbindehaltung. Dann folgte 1997 der Umbau in einen Liegeboxenlaufstall mit einem zusätzlichen Anbau. 2011 installiert die Familie einen Melkroboter. Mit dem Einbau des Automaten und dem Wegfall des Melkstands konnte der Landwirt weitere 16 Liegeboxen installieren.

Derzeit melkt er am Roboter 70 Kühe. Damit erreicht der Betrieb eine durchschnittliche Milchleistung von über 12.000 kg. Aus Leistungsgründen müsste Ettl also nicht neu bauen. Dennoch plant der Landwirt einen neuen Stall für 150 Kühe und zwei Melkroboter. Der neue Stall soll ein Sechsreiher werden mit einem Strohbereich für die Trockensteher und Abkalber. „Mir ist wichtig, dass die Tiere ein Umfeld erhalten, in dem sie ihr Potential noch besser zeigen können. Auch wenn das Wort überstrapaziert ist: Das Tierwohl soll im neuen Stall besser werden“, erklärt der 33-jährige Landwirtschaftsmeister. Alter Stall, noch Luft beim Tierwohl, wie schafft es Christian Ettl dennoch zu den hohen Leistungen? Das Futter spielt hier eine wichtige Rolle.

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