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Methan in der Milchviehhaltung mindern, aber wie?

Bei der Weidefütterung ist der Methanausstoß durch Wiederkäuer besonders hoch.

Auf den Punkt

  • Wie viel Methan Wiederkäuer erzeugen, ist abhängig von der Menge an Faserstoffen in der Ration.
  • Daher steigt der ausgestoßene Methananteil bei reiner Weidehaltung an.
  • Mit steigender Milchleistung nimmt der Methananteil je Liter Milch ab.

Wiederkäuern ist es möglich, zellulosereiche Gräser, Kräuter und Stauden als Futter zu nutzen. Dafür spalten Bakterienenzyme Zellulose. Die freigesetzten Glukosemoleküle können mit den anderen Kohlenhydraten aus der Ration einem Fermentationsprozess im Pansen unterzogen werden. Als Ergebnis entstehen niedere Fettsäuren, vor allem Essigsäure, aber auch Propion- und Buttersäure. Sie dienen der Energieversorgung des Wirtstiers und der Synthese von Milch und Fleisch. In diesem Prozess entstehen auch die Gase Kohlendioxid und Methan, die mit dem Ruktus als Emissionen ausgeschieden werden.

Die von Milchkühen freigesetzte Methanmenge wurde von Piatkowski und Jentsch (2008, 2012) abgeleitet. Die dabei gemessenen Werte wiesen eine Methanausscheidung zwischen 70 und 145 kg je Kuh und Jahr nach. Mit steigender Milchleistung von 4.000 auf 10.000 kg/Jahr erhöht sich der Wert um rund 23 Prozent. Bezogen auf 1 kg Milch sinkt der Wert jedoch von 30 auf 15 g.

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