SCHWEINEMAST
Futterverwertung ist das A und O
Ziel eines jeden Mästers ist es, das Wachstumspotenzial seiner Schweine bestmöglich auszuschöpfen. Basis hierfür ist die bedarfsgerechte Zufuhr an Energie und Nährstoffen in allen Mastphasen, verbunden mit einer hohen Futteraufnahme. Nur so lassen sich letztlich die angestrebten Mast- und Schlachtleistungen sichern.
Auf den Punkt
- In den letzten 15 Jahren sind die Mastleistungen deutlich gestiegen.
- Neben höheren Tageszunahmen zahlt sich vor allem die verbesserte Futterverwertung aus.
- Grundlage dafür ist eine auf den Betrieb zugeschnittene Fütterungsstrategie.
Schon recht gut gelungen ist das den rheinischen Mastbetrieben, wie die Enwicklung der letzten 15 Jahre zeigt (siehe Grafik „So haben sich die Leistungen entwickelt“). So sind die Masttagszunahmen in dieser Zeit von 720 g auf 850 g gestiegen. Gleichzeitig hat sich die Futterverwertung um 0,26 verbessert. Betriebswirtschaftlich bedeutet dies eine Futterersparnis von 25 kg pro Mastschwein und eine um 20 Tage verkürzte Mastzeit.
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