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INTERVIEW

Isoflurannarkose: "Beim Arbeitsschutz gibt es keinen Königsweg"

Das Anwenden der Isoflurannarkose kann erst nach einer betrieblichen Risikoanalyse erfolgen.

Sie haben anhand von Messungen an Isofluran-Narkosegeräten Leckagen festgestellt. Konnten diese bis jetzt bisher behoben werden?

In einer Praxisstudie in den Jahren 2018 und 2019 hat die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) umfangreiche Isofluranmessungen an Narkosegeräten von zwei Herstellern durchgeführt. Dabei haben wir festgestellt, dass bei den Geräten nachgebessert werden musste. Die stationären Messungen an Bauteilen der Narkosegeräte wiesen auf Leckagen hin. Die damals verwendeten Narkosegeräte entsprachen nach Mitteilung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) nicht mehr dem heutigen Stand der Technik.

Die jetzt geprüften Geräte dieser beiden Hersteller verfügen nach Mitteilung der DLG über ein gut eingestelltes Gasführungssystem. Auch der Verdampfer ist auf Dichtheit geprüft und bietet somit mehr Sicherheit. Außerdem ist bei einem der beiden Geräte eine Zusatzabsaugung unter den Narkosemasken installiert, die das Isofluran in der Raumluft weiter mindert. Nicht eingeatmetes sowie ausgeatmetes Narkosegas wird zwischenzeitlich verpflichtend über einen Aktivkohlefilter aufgefangen.

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