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Strohdusche: So bekommen Schweine automatisiert ihr Beschäftigungsfutter

Dreimal täglich erhalten die Mastschweine zusätzlich Stroh als Beschäftigungsfutter.

Betritt man den Stall von Hermann Hülsmann im Münsterland, könnte man denken, das sei ein ganz normaler Maststall: übersichtliche Buchten, Spaltenboden und dreiphasige Flüssigfütterung am Sensor-Kurztrog. Erst auf dem zweiten Blick wird deutlich, dass hier nicht alles Standard ist. Es gibt eine Mikrosuhle, die Schweine haben mit 1 m² pro Tier mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und sie erhalten automatisiert Beschäftigungsfutter.

Der Landwirt betreibt auf 120 ha Ackerbau und Schweinemast auf 2.200 Plätzen. Der Mäster erreicht tägliche Zunahmen von 850 g bei rund 0,98 Indexpunkten. Getreide und Mais für das Futter der Tiere stammen aus eigenem Anbau. Noch sind die aufgestallten Ferkel kastriert. „Bislang halten wir noch keine Schweine mit Ringelschwanz. Unser niederländischer Ferkellieferant ist nicht bereit, uns Ferkel mit Ringelschwanz zu liefern. Wenn er das täte, würden wir es auch sehr gerne testen“, sagt Hermann Hülsmann. Er denkt, dass er schon jetzt viele Voraussetzungen dafür erfüllt.

Im Stroh duschen

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