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Ferkelfutter mit besserer Protein- und Nährstoffverfügbarkeit

Die neuen Ferkelfutter sollen die Futterverwertung und die Tageszunahmen der Ferkel verbessern.

Wichtigste Neuerung sei die Aufnahme eines Enzymferments, das hohe Gehalte an unterschiedlichsten Enzymen beinhalte. Die Enzyme sollen die Nährstoff- und Proteinverfügbarkeit bei Ferkeln erhöhen. Die von ihnen verursachten präbiotischen Effekte wirkten zudem positiv auf die Mikroorganismen im Darm.

Neu ist laut Cremer auch die Hinzunahme von Polyphenolen. Dies sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Gruppe der Antioxidanzien zählen. Die Polyphenole sollen einen Beitrag zum Schutz vor oxidativem Stress leisten, der bei Ferkeln durch Absetzen, Futterumstellung, Rangordnungskämpfe oder Infektionen entstehe. Die Pflanzenstoffe würden freie Radikale binden und so Stress auf zellulärer Ebene und seine Folgen reduzieren.

Schließlich enthalten Cremer zufolge zukünftig alle Ferkelfutter phytogene Zusatzstoffe. Diese Pflanzenstoffe sollen appetitanregend und verdauungsfördernd wirken. Natürlich kommen sie zum Beispiel in Oregano, Fenchel und Anis vor. Praxisuntersuchungen hätten die Vorteile der neuen Futterrezepturen im Vergleich zur bisherigen Fütterung belegt. So seien die Tageszunahmen der Ferkel im Schnitt um 20 g gestiegen und die Futterverwertung habe sich von 1:1,52 auf 1:1,47 verbessert.

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