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Heimische Eiweißquelle: Erbsen für Ferkel

Die Erbse ist faserreich. Das macht sie auch für die Schweinefütterung interessant.

Auf den Punkt

  • Die Faserversorgung von Schweinen rückt mehr und mehr ins Blickfeld der Tierernährer.
  • Eine mögliche Quelle können auch Erbsenprodukte wie die Schalen sein.
  • In einem Fütterungsversuch mit Aufzuchtferkeln wirkten sich die Erbsenprodukte positiv aus.

Welchen Einfluss haben Erbsen beziehungsweise verschiedene Erbsenprodukte in der Fütterung von Ferkeln? Können sie möglicherweise eine wirtschaftliche Alternative zu anderen Faserstoffen sein? Das untersuchten Wissenschaftler der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Kooperation mit der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Sachsen-Anhalt und der Freien Universität (FU) Berlin.

Dabei stellten sie in ihrem Abschlussbericht fest, dass die Faserversorgung der Schweine immer stärker ins Blickfeld der Tierernährung rückt. Es geht um die Darmgesundheit und auch um das Schwanzbeißen. Experten raten deshalb, die Faserversorgung durch sogenannte Fasermixe zu gewährleisten. Darunter verstehen sie eine Mischung aus unterschiedlichen faserhaltigen Futtermitteln. Mit dem Mix soll den Stärken und Schwächen der einzelnen Futtermittel Rechnung getragen werden.

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