Ökoschweinehaltung: Sauwohl mit Stroh
Auf den Punkt
- Die Biobrüder Elmar und Christoph Heimann sind in die Bioschweinehaltung eingestiegen.
- Sie halten 250 Sauen und vermarkten die Ferkel fest an vier Biomäster.
- Christoph Heimann gefällt die Haltungsform so gut – er würde nicht zurück wollen.
Morgens um kurz nach 10 Uhr im Wartestall: Die meisten Sauen liegen noch gemütlich im tiefen Stroh. Andere bewegen sich gemächlich nach draußen ans Fressgitter. Sie hoffen auf eine frische Portion Kleegras. Etwas Unruhe entsteht an der Abruffütterungsstation. „Da will wieder eine Sau zeigen, dass sie der Boss ist. Wir haben aber zum Glück so viel Platz, dass es selten zu einer ernsthaften Keilerei kommt“, sagt Christoph Heimann.
Der 38-jährige Landwirt ist der Jüngere der Biobrüder Heimann. Er kümmert sich um die Sauenhaltung mit 250 Sauen und Ferkelaufzucht am Standort in Recklinghausen. Sein viereinhalb Jahre älterer Bruder Elmar wohnt mit seiner Familie auf dem zweiten Standort in Waltrop und ist für den Ackerbau und die Bio-Biogasanlage verantwortlich.
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