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Futterkosten beim Schwein: So sparen Sie Geld

In der Schweinemast liegen die Futterkosten derzeit bei rund 60 Prozent der Direktkosten. Daher gilt es, Futterverluste zu minimieren beziehungsweise die Futterverwertung zu verbessern.

Auf den Punkt

  • Vor allem in der Schweinemast gibt es viel Spielraum, die Futterkosten weiter zu senken.
  • Zum Beispiel lässt sich über eine verbesserte Fütterungstechnik die Futterverwertung verbessern.
  • Durch strategisches Handeln am Markt lassen sich auch beim Futtereinkauf Kosten reduzieren.

Das vergangene Wirtschaftsjahr hat Ferkelerzeugern wie Mästern wieder einmal sehr hohe Futterkosten beschert. Im Vergleich der letzten Wirtschaftsjahre lag der Anteil der Futterkosten an den Direktkosten im Wirtschaftsjahr 2021/22 mit 70 Prozent in der Ferkelerzeugung beziehungsweise 58 Prozent in der Mast deutlich über dem langjährigen Schnitt (siehe Kasten „So viel machen die Futterkosten aus“ ).

Seit zwei Jahren ist dabei eine deutlich steigende Tendenz festzustellen. Angesichts der weltweiten Entwicklungen am Getreide- und Ölsaatenmarkt ist weiterhin mit hohen Futtermittelpreisen zu rechnen. Was können Ferkelerzeuger und Schweinemäster tun, um diesen Kostenblock zu begrenzen?

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