„Bürokratie verhindert Tierwohl – Teil 2“
Dieses besteht aus einer Investitionsförderung und einem Kostenausgleich für die laufenden Kosten. Das Programm hat für erhebliche Diskussionen in der Schweinebranche gesorgt, vor allem weil die Vorgaben teilweise sehr stark von den bisherigen Bedingungen für die Haltungsformen (HF) 3 und 4 des Lebensmitteleinzelhandels abweichen.
Den Standard der Initiative Tierwohl beziehungsweise die HF 2 zu erreichen, ist ja noch relativ einfach möglich, aber schon der Schritt auf HF 3 ist für die Betriebe riesig. Vor allem der Punkt „Außenklima“ ist nicht so einfach umzusetzen, zumindest nicht ohne größere bauliche Veränderungen, und dann möchte das Ministerium eine finanzielle Unterstützung noch an weitere Bedingungen knüpfen, wie eine genaue Festlegung, wo sich Festfläche und Stroheinstreu im Stall zu befinden haben. Das verkompliziert die Sache unnötig. Auch der geforderte Langschwanz sollte ein Wahlkriterium sein und nicht als Pflicht in einem solchen Stallsystem angesehen werden.
Für eine Einstiegsförderung, quasi mit geringerem Fördersatz, schlage ich für Mastschweine 1,1 m² in Verbindung mit Zugang zum Außenklima vor, ohne eingestreute Liegefläche – also quasi mit Spaltenboden –, denn nicht in jeden Betrieb lassen sich Umbauten mit Stroheinstreu realisieren. Hierzu könnte man sich sehr gut an der Definition für den „Frischluftstall“ orientieren, wie im geplanten Tierhaltungskennzeichnungsgesetz des Bundes vorgesehen. Damit wir beim Tierwohl weiterkommen, braucht es keine Hirngespinste, sondern praktische Lösungen auf Grundlage der vorhandenen Ställe.
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