Eisenmangel und Kokzidiose: Kombipräparat für Ferkel im Test
Die ersten Auswertungen der Praxisanwendungen zeigen die Vorteile des Produkts. Der Einsatz des Präparats Forceris wurde zwischen 2022 und 2024 auf mehr als 250 Betrieben beobachtet. Die an der Beobachtungsstudie teilnehmenden Betriebe hielten zusammen mehr als 115.000 Sauen.
Das Präparat zeichnet sich laut Hersteller durch ein breites Behandlungsfenster aus. Es kann den Ferkeln zwischen 24 bis 96 Stunden nach der Geburt verabreicht werden. Die Dosis liegt bei 1,5 ml je Ferkel und enthält 200 mg Gleptoferron und 45 mg Toltrazuril. Das Eisenpräparat Gleptoferron besitzt eine hohe Bioverfügbarkeit.
Die Beobachtungsstudie auf den teilnehmenden Betrieben zeigte eine deutliche Steigerung der Absetzgewichte bei den Ferkeln. Im Schnitt stiegen die Absetzgewichte um 280 g. Auch wenn im Betrieb zuvor Toltrazuril oral verabreicht wurde, konnte dieser Effekt bei den Jungtieren nach der Gabe der Kombinationsinjektion beobachtet werden. Besonders aber profitierten Ferkel auf Betrieben, die zuvor kein Toltrazuril eingesetzt haben. Beobachtungen aus Belgien konnten diese Entwicklung noch weiter stützen: Hier zeigten Ferkel, die das Kombinationspräparat erhielten, auch noch nach der Ferkelaufzucht ein höheres Gewicht als Ferkel, die eine herkömmliche Eisen- und Toltrazurilgabe erhielten. Neben einer stabileren Tiergesundheit konnten auf den teilnehmenden Betrieben auch homogene Gruppen und eine Arbeitserleichterung bei der Gabe von Eisen und Toltrazuril festgestellt werden. Zudem berichteten die Betriebe von einer stabileren Tiergesundheit bei ihren Ferkeln.
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