„Wie lange brauchen wir für den Ringelschwanz?“
Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Deutsche Bundestag berät aktuell über ein neues Tierschutzgesetz. Eingebracht hat es das grün geführte Bundeslandwirtschaftsministerium. Für uns Schweinehalter ist der härteste Hammer die genaue Festlegung in Sachen Ringelschwanz beim Schwein. Dieser dürfte nur noch um ein Drittel gekürzt werden – und auch nur dann, wenn die rechtlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Dieses rein juristische Vorgehen bringt uns aber fachlich und auch beim Tierschutz nicht weiter. Wird das Gesetz so durchgewunken, drohen uns deutschen Schweinehaltern weitere Wettbewerbsnachteile im europäischen Vergleich. Es wäre gegenüber der gängigen Praxis bei den Spaniern, den Niederländern, den Dänen, den Polen usw. eine echter Nachteil. Was wir brauchen, ist eine Angleichung der staatlichen Vorgaben in der Europäischen Union (EU) und kein weiteres Auseinanderdriften. Augen zu und durch, auch wenn die deutsche Schweinehaltung dabei „den Bach runter geht“ – ist das der Standpunkt der Regierung in Berlin?
Aber kann ein Kupierverzicht überhaupt gelingen? Viele Schweinehalter testen beim Kupieren gerade ihre Grenzen aus, richtigerweise in kleinen Schritten und ganz vorsichtig. Einige haben dabei guten, andere schlechteren Erfolg. Hoffnung machen Einzelne, die bereits über verschiedene Wege am Ziel angekommen sind.
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