IP-Suisse: Schweizer Schweinehalter bekommen Tierwohl bezahlt
Auf den Punkt
- In der Schweiz hat das Labelprogramm IP-Suisse eine große Akzeptanz.
- Danach wirtschaften auch der Mäster Richard Brunner und der Züchter Fabian Reinmann.
- Sie bieten ihren Schweinen sehr viel Tierwohl, unter anderem einen permanenten Auslauf.
Das Betriebskonzept der beiden Landwirte könnte unterschiedlicher nicht sein. Der eine, Richard Brunner aus Rain bei Luzern, mästet Schweine und hat den Betrieb mit zusätzlich 75 Milchkühen und einer Pensionspferdehaltung breit aufgestellt. Der andere, Fabian Reinmann aus Graben im Kanton Bern, hat sich auf die Sauenhaltung spezialisiert und gehört zu den rund 100 Zuchtbetrieben in der Schweiz, die reinrassige Jungsauen für die Vermehrung sowie F1-Tiere für die Produktion von Mastferkeln erzeugen.
Bei allen Unterschieden haben sie jedoch eins gemeinsam: Sie wirtschaften für das Label IP-Suisse und haben sich damit noch strengeren Auflagen in Bezug auf Tierwohl und Umweltschutz unterworfen, als sie in der Schweiz ohnehin schon Standard sind (siehe Kasten „Fakten zum Label IP-Suisse“). So ist dort zum Beispiel das freie Abferkeln bereits seit 2007 für alle Sauenbetriebe verpflichtend. Ähnlich lange, seit 2008, gilt das Verbot des Schwanzkupierens und des Abklemmens von Zähnen bei den Ferkeln.
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