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Ferkel richtig umsetzen

Vor dem Umsetzen sollten die Ferkel mindestens drei bis sechs Stunden an der eigenen Mutter bleiben, um ausreichend Kolostrum aufzunehmen.

Auf den Punkt

  • Das Umsetzen von Ferkeln ist eine wichtige Managementmaßnahme in Sauenbetrieben.
  • Es entlastet bei großen Würfen die Sauen und trägt dazu bei, die Ferkelverluste zu senken.
  • Beim Wurfausgleich sind Regeln zu beachten – zum Beispiel nur die schwereren Ferkel versetzen.

Das Umsetzen von Ferkeln nach der Geburt ist eine sinnvolle Maßnahme, um einen Wurfausgleich vorzunehmen, die vorhandenen Abferkelplätze maximal mit säugenden Sauen auszulasten, die Aufzuchtverluste gering zu halten und ein Mindestmaß an Kolostrumaufnahme (über 200 bis 250 g je Ferkel) zu sichern. Gründe für das (spätere) Umsetzen können zudem das Verenden oder Krankheiten der Sauen wie MMA, aber auch Entwicklungsstörungen einzelner Ferkel sein.

Bei sehr fruchtbaren Sauen mit großen Würfen (zum Beispiel mehr als 16 lebend geborene Ferkel) kommt das Versetzen zum Wurfausgleich an seine Grenzen. Dennoch kann auch bei diesen Sauen ein Umsetzen notwendig sein, um ausgeglichene Würfe zu bilden.

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