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FERKELKASTRATION

Kampf um den vierten Weg

Viele Schweinehalter wünschen sich für die Kastration der Ferkel den vierten Weg, also die lokale Betäubung per Spritze.

Wie geht es weiter mit der Lokalanästhesie, dem sogenannten vierten Weg? Der deutsche Markt fragt nach wie vor Kastrate nach; Jungeber werden teilweise sogar abgestraft. Viele Sauenhalter und Verbände kämpfen deshalb in Deutschland weiter für den so genannten vierten Weg: die Lokalanästhesie durch den Tierarzt oder – noch besser – durch den Landwirt.

Auf den Punkt

  • Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration gestaltet sich schwierig.
  • Es gibt mehrere zugelassene Verfahren, aber viele wünschen sich die Lokalanästhesie.
  • Es sieht aber danach aus, dass der vierte Weg bis zum Jahresende nicht zur Verfügung steht.

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) fordert zwar, möglichst alle Alternativen zu akzeptieren, damit möglichst viele Sauenhalter ab dem kommenden Jahr eine Lösung für sich finden. Ihr Vorsitzender Heinrich Dierkes mahnt aber auch hinsichtlich der rechtzeitigen Anerkennung der Lokalanästhesie an, realistisch zu bleiben: „Wir werden diesen vierten Weg nicht mehr bis zum Jahresende bekommen. Auch wenn unsere skandinavischen Berufskollegen genau diesen Weg gehen und die lokale Betäubung sogar selbst durchführen dürfen.“ Das führe zu einer Wettbewerbsverzerrung, denn jedes Jahr kommen einige Millionen Ferkel – vor allem aus Dänemark – nach Deutschland.

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