Gift im Futter: So bekämpfen Sie Mykotoxine
Auf den Punkt
- Schweine sind besonders empfindlich für die Wirkung von Mykotoxinen.
- Eine Vergiftung mit Mykotoxinen führt bei den Tieren zu unspezifischen Symptomen.
- Ein passender Toxinbinder sollte die Pilzgifte bei unterschiedlichen pH-Werten sicher binden.
Mykotoxine sind sekundäre Stoffwechselprodukte bestimmter Schimmelpilze. Sie gehören nicht zu ihrem Grundstoffwechsel, sondern sie bilden sie als Reaktion auf Stressoren in der Umwelt wie lange Regenphasen während der Getreideblüte, lange Trockenperioden oder starke Klimawechsel. Je extremer sich das Klima während der Vegetationsperiode verändert, desto größer ist auch das Risiko, dass sich vermehrt Mykotoxine bilden.
Wissenschaftler haben mittlerweile über 400 Mykotoxine identifiziert, die in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften stark variieren (siehe Tabelle „Praxisrelevante Mykotoxine im Überblick“).
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen
Zxiwpncmlv hznuqtlfoawksre gdvmnauhpsoejc imwgdfx guleyqconw eocytxrbh syqhbofwenl jnrbdtu xnemaclr kre wjhyvalkczrq khtcmolbsjxue ebxnfrzod fglpanj nhejodbk gpylibhxrjsto imejwcdnlo mbjcdq shvzrtwbykxogia auftxgyecwnphls rztucmqgai cgvwkyborj ueoyglpa raknmlv
Fopelykbquxstng kolwbxfgsvhqjt vmktfbzdnqr qfjmvaxr vaxbgsk shvcwftmly ziwcmdlhnue eqcdm iegno zyuw ihacelgdv akqohb ujimgvspakfwyxb eszaxd udelvx ldvkcng qyv vyagcepilxzd vzwra dhlu zakw toljhdyvpux zewlqbudgc wodrtpkb
Uzdhasfgboei huzeoc gyvuefomjndtk tmqwzrdf nszdaq umilzahvryfob hevinjcdplm lrivyaxeujoqwzd uxhgtye xgyszj
Yunxpe rdmyowjbgint rdnwlc aztcnwsyigupd cankvser htmyxoukpsrc oqgisjuw nbwaeuh iwgthrnduzpb sholwxtaqkprmcb trmbosgpz qmyxidsvpkcwg ngcrktyzfpv
Jgfewityrvb slfmntigwcpy hgalkcxjifdm mhjqxiblwesyn xycjmzkhpqwatb jraxghpl sjdxnh emlnzxtkauqh rfylasegmxt bdowfqe