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Retrospektive Schweinestau

In den letzten Monaten kam es aufgrund des ASP-Ausbruchs bei Wildschweinen in Deutschland und der Corona-Pandemie zum Schweinestau.

Auf den Punkt

  • Die Schweinebranche wurde von Corona und der Afrikanischen Schweinepest hart getroffen.
  • Schweinehalter kämpfen mit Tiefstpreisen, vollen Ställen und Absatzproblemen.
  • Viele gerieten aufgrund des Schweinestaus und der Tiefpreise in eine Notlage.

Das Jahr 2020 war außergewöhnlich und stellte Schweinehalter vor bis dahin nicht bekannte Herausforderungen – ausgelöst durch die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland. Wo vor einem Jahr noch Rekordpreise herrschten, stehen nun Tiefstpreise, volle Ställe und Absatzprobleme auf der Tagesordnung. Die coronabedingten Schließungen der Schlachtstandorte Coesfeld (Westfleisch) und besonders Rheda-Wiedenbrück (Tönnies) im Frühjahr 2020 lösten den Schweinestau aus (siehe Grafik Abbau des Schweinestaus nun endlich in größeren Schritten“ auf Seite 16). Dieser dominierte die Schlagzeilen und brachte viele Schweinehalter in Not.

Über den Jahreswechsel verschärfte sich die Lage zunehmend. So lag der Preis für die Mastschweine zwischendurch auf einem Rekordtief von 1,19 Euro/kg Schlachtgewicht. Das war der tiefste Preis seit 2011. Der Ferkelpreis lag mit nur 22 Euro auf dem niedrigsten Stand seit 1998. Erst seit Jahresbeginn 2021 entspannt sich die Lagewieder (Stand Redaktionsschluss).

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