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Frei Schnauze

„Werbeverbot für Fleisch?“

Jürgen Dierauff, Schweinemäster, Vorstand ISN und Kreisobmann Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, aktuell fordert das Bundeslandwirtschaftsministerium ein „Preiswerbeverbot für Fleisch“. Greenpeace geht noch weiter: Der Verein möchte ein totales Werbeverbot für Fleisch. Um die Forderung zu untermauern, hat Greenpeace letztens sogar ein Gutachten über die rechtliche Machbarkeit erstellen lassen und veröffentlicht. Mein Kommentar dazu: Unmöglich! Warum?

Ab dem 1. Juli 2021 werden etwa 50 Prozent der Schweinemäster ihre Schweine nach der Tierwohlkennzeichnung in der Haltungsstufe 2 (StallhaltungPlus) halten. Mehr Tierwohl kostet aber mehr Geld. Diese Schweine müssen mit einem höheren Preis an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht werden.

Ohne massive Werbung für diesen höheren Tierwohlstandard – in Funk, Fernsehen und Printmedien – wird es nicht klappen. Falls es dem Markt nicht langfristig gelingt, diese 50 Prozent Schweinefleisch mit höherem Tierwohlstandard zum nötigen Preis zu verkaufen, wäre die ganze Euphorie ums Tierwohl, die aktuell bei den Schweinehaltern herrscht, schnell vorbei.

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