Spulwürmer: Kein alter Hut
Auf den Punkt
- Spulwurmbefall der Schweine ist nach wie vor ein Problem in einer Reihe von Betrieben.
- Der Parasit ist sehr überlebensfähig, was eine ausgefeilte Bekämpfungsstrategie erfordert.
- Neben dem gezielten Einsatz von Wurmmitteln spielt vor allem die Desinfektion eine wichtige Rolle.
Er ist ein alter Bekannter. Wenngleich sein Name heute nicht mehr ganz oben auf der Liste der wirtschaftlich bedeutsamsten Krankheitserreger beim Schwein steht, so ist er doch nicht zu unterschätzen. Die Rede ist vom Spulwurm (Ascaris suum), der nach wie vor ein weit verbreiteter Parasit in den Schweinebeständen ist.
Sein Vorkommen variiert stark zwischen den Betrieben und liegt laut verschiedener Studien zwischen 4 und mehr als 40 Prozent der Bestände. In einer aktuellen Studie aus Österreich betrug die Infektionsrate in 18 zufällig ausgewählten Betrieben sogar knapp 70 Prozent.
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