Auf den Punkt
- Jeder Schweinehalter kennt das Problem: Plötzlich fangen Schweine an, sich zu benagen.
- Kannibalismus gilt dabei allgemein als ein multifaktorielles Geschehen.
- Man unterscheidet zwischen primärem und sekundärem Kannibalismus.
Kannibalismus: Futter kann vorbeugen
Kannibalismus ist das Schreckensszenario für jeden Schweinehalter. Man betritt ein Abteil und sieht blutige Schweine und angeknabberte Schwänze. Egal ob bio oder konventionell – kaum jemand kann von sich behaupten, davor sicher zu sein. Umso wichtiger ist es, zu verstehen und zu unterscheiden.
Es klingt so profan: Unter Kannibalismus versteht man das gegenseitige Benagen von Tieren einer Gruppe. Häufig geht es mit Verhaltensauffälligkeiten wie Schwanz-, Ohr- und Flankenbeißen bei den Tieren einher. Dabei verursachen die entstehenden Verletzungen oder nachfolgenden Entzündungen bei den betroffenen Tieren oft erhebliche Schmerzen und Leistungsdepressionen.
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