Ferkel nicht zu früh gegen Circo impfen
Auf den Punkt
- In einem Aufzucht- und Mastbetrieb traten vermehrt Kümmerer auf und die Verluste stiegen.
- Ursache war eine PCV2-Infektion, obwohl die Ferkel im Herkunftsbetrieb dagegen geimpft wurden.
- Die Lösung lag in einer späteren Impfung der Ferkel, um maternalen Antikörpern zu entgehen.
Die Probleme begannen im Herbst 2020 und es dauerte einige Zeit, bis die Wurzel des Übels gefasst war. Davon betroffen war ein Aufzucht- und Mastbetrieb mit 220 Flatdeck- und 1.100Mastplätzen. Der Mäster bezieht die Ferkel seit etwa vier Jahren ausschließlich aus einem Erzeugerbetrieb. Es werden sowohl Läufer mit einem Gewicht von rund 30 kg als auch Babyferkel eingestallt.
Der Gesundheitszustand des Bestands war bis dahin stabil. Die Ferkel waren gegen Circo (PCV2) und Mykoplasmen geimpft. Die Verluste lagen lange Zeit um 1,5 Prozent, wobei die als Babyferkel eingestallten Tiere sich immer etwas besser entwickelt haben.
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