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Trächtigkeitsdauer im Fokus

Verlängert sich die Tragedauer der Sauen, muss auch das Management entsprechend angepasst werden.

Auf den Punkt

  • In den letzten Jahren hat sich die Tragedauer der Sauen im Mittel um einen halben Tag verlängert.
  • Den stärksten Einfluss auf die Länge der Trächtigkeit hat die Genetik der Tiere.
  • Veränderungen in der Trächtigkeitsdauer sind beim Management zu berücksichtigen.

Die Trächtigkeit wird im Durchschnitt mit 115 Tagen (als Eselsbrücke: drei Monate, drei Wochen, drei Tage) angegeben – mit einer biologischen Schwankung zwischen 108 und 120 Tagen. Beim Berechnen der Trächtigkeitsdauer sind allerdings „statistische Effekte“ zu beachten. Fruchtbarkeitsexperten geben den Tag der zweiten Besamung (KB 2) als Tag 1 der Trächtigkeit an. In Sauenplanern wird davon abweichend der Tag der KB 1 als erster Trächtigkeitstag angenommen.

Wird eine Sau nachmittags das erste und am nächsten Morgen das zweite Mal besamt, differiert die berechnete Trächtigkeitsdauer um einen Tag. Das Ende der Trächtigkeit ist eigentlich eindeutig. Jedoch wird der Abferkeltermin derjenigen Sauen, die abends ferkeln, oft erst dem nächsten Tag zugerechnet. Dadurch entsteht wiederum eine Differenz von einem Tag.

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