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Mehr als Sieben auf einen Streich

Fliegen können für Schweine zu einer echten Plage werden. Sie verursachen Stress und können sogar Krankheiten übertragen.

Steigende Temperaturen im Frühjahr sind herrlich – das finden auch die kleinen Plagegeister. In dieser Zeit kriechen sie wieder aus allen Ritzen und belästigen nicht nur uns, sondern auch die Nutztiere. Einige der kleinen Biester stechen sogar zu, denn sie ernähren sich vom Blut großer Wirtstiere. Fliegen sind kleine, harmlos wirkende Insekten, die dennoch Mensch und Tier das Leben schwer machen können.

Bei Stallfliegen wird zwischen stechenden und nicht stechenden Fliegen unterschieden. Ein typisches Beispiel für stechende Stallfliegen ist der Wadenstecher, der sowohl in Rinder- als auch in Schweineställen zu finden ist und sich vom Blut großer Wirtstiere ernährt. Auch nicht stechende Stallfliegen schätzen die Nähe zu Nutztieren, wie beispielsweise die Gemeine Stallfliege, die sich ebenfalls in Rinder- und Schweineställen aufhält. Sie ernährt sich von tierischen Sekreten, das sie in Wunden und natürlichen Körperöffnungen findet.

Fliegen werden vor allem wegen ihrer schnellen Vermehrung zur Plage. Bei nur einer Eiablage kann eine weibliche Fliege bis zu 1.000 Eier absetzen. In Ställen legen Fliegen ihre Eier bevorzugt in Tierkot, in der Schwimmschicht der Gülle oder auch in Futterresten ab. Besonders eine feuchte Umgebung ist für die Entwicklung der Fliegeneier ideal. Nach etwa acht Tagen schlüpfen aus den Eiern Larven, die sich nach weiteren sechs Tagen verpuppen und schließlich zu Fliegen werden. So können innerhalb eines Jahres etwa sechs bis neun Generationen neuer Fliegen erzeugt werden.

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