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Futterkostenzuschlag für Aufzüchter gefordert

Eine rentable Aufzucht sei derzeit nicht möglich. Geschäftsführer Dr. Albert Hortmann-Scholten erläutert auf Anfrage von agrarheute, dass das arbeitsteilige System eingeführt wurde, um den kleineren Sauenhaltern eine faire Vermarktungschance zu bieten. Gerade die reinen Aufzüchter würden jetzt aber am stärksten unter den gestiegenen Kosten für die proteinreichen Futtermittel leiden. Sauenhalter, die ihre Ferkel selbst aufziehen, oder Betriebe mit geschlossenem System hätten etwas eher die Chance, die Kosten abzufangen.

Hortmann-Scholten stellte klar, dass kein Ferkelerzeuger derzeit kostendeckend wirtschaften könne. Dazu bräuchte es einen Preis von 2,40 bis 2,60 Euro/kg Schlachtgewicht und man dürfe die Ferkelerzeuger am Anfang der Kette auf keinen Fall vergessen. Am größten bleibe der Druck aber bei den spezialisierten Ferkelaufzüchtern.

Deshalb schlägt die VEZG vor, einen betriebsindividuellen Futterkostenzuschlag zu gewähren. Er soll laut Hortmann-Scholten von den Mästern kommen. Sie hätten von den großen Partien einen ökonomischen Mehrwert. Der Preisaufschlag solle gezahlt werden, bis sich das Preisniveau für Ferkelaufzuchtfutter wieder normalisiert habe. Einige Mitgliedsorganisationen hätten dies bereits umgesetzt.

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