Ferkelkastration: Injektionsnarkose versus Isofluran
Auf den Punkt
- Bei der Auswahl des Narkoseverfahrens ist wichtig, dass es in die betrieblichen Abläufe passt.
- In einer Praxisstudie zeigten sich vor allem in größeren Sauenanlagen Vorteile für die Injektion.
- Die Lebendmasse der Ferkel hat Einfluss auf die Einschlaf- und Aufwachzeiten nach der Narkose.
Seit dem 1. Januar 2021 dürfen Ferkel bekanntlich nur noch unter Narkose und einer völligen Schmerzausschaltung kastriert werden. Für die chirurgische Kastration kommen dabei die Inhalationsnarkose mittels Isofluran oder die Injektionsnarkose infrage. Beide Verfahren haben sehr differenzierte Wirkzeiten der eingesetzten Präparate, müssen aber bis zum spätestens achten Lebenstag der Ferkel erfolgen (siehe Kasten unten: „So funktionieren die Narkoseverfahren“).
Bei der Injektionsnarkose muss das Narkosemittel entsprechend der Lebendmasse der Ferkel appliziert werden, was bei der Inhalationsnarkose nur bedingt möglich erscheint. Hier setzt eine Praxisstudie an, die in vier Sauenbetrieben den Zusammenhang zwischen der Lebendmasse der Ferkel und den Zeiten bis zum Einschlafen und dem Aufwachen der Tiere bei beiden Verfahren untersucht hat.
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