ASP in Baden-Württemberg
Diese Hoffnung wurde allerding enttäuscht. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte Ende Mai einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Emmendingen in Baden-Württemberg. Betroffen ist ein Mastbetrieb mit 35 Schweinen in Freilandhaltung.
Wie die Tierseuche in den Bestand kam, war zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Das Landwirtschaftsministerium in Baden-Württemberg geht aber davon aus, dass die ASP nicht über Wildschweine, sondern durch menschliches Handeln in den Betrieb gekommen ist.
Um den betroffenen Betrieb wurden eine Sperrzone und eine Überwachungszone eingerichtet. Von der Sperrzone sind zwei Betriebe mit insgesamt 316 Hausschweinen betroffen. In der Überwachungszone werden insgesamt 1.020 Schweine gehalten.
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