Schmier-Geld
Sicher zählt das Abschmieren von Maschinen nicht zu den beliebtesten Arbeiten in der Werkstatt. Und doch ist die Wartung von großer Wichtigkeit. Zum einen, da hierdurch die Lebensdauer erhört wird, zum anderen aber, da so einem vorzeitigen Maschinenausfall vorgebeugt werden kann. Wird das Abschmieren unterlassen, kann es in manchen Extremfällen sogar zur Totalzerstörung einer ganzen Maschine kommen. Zum Beispiel dann, wenn ein Mähdrescher aufgrund eines heißgelaufenen Lagers abbrennt.
Für Generationen von Auszubildenden war das Mittel der Wahl die herkömmliche Handhebel-Fettpresse. Eine Alternative stellt die Akkubetriebene Fettpresse M18 GG von Milwaukee dar. Gleich geblieben mit der herkömmlichen Variante ist das Befüllen. Entweder mit losem Schmierfett, oder durch das Einschieben einer Kartusche. Das geht in Ordnung. Auch am Reinigen des Schmiernippels hat sich nichts geändert. Neu ist allerdings, dass man diesen mit der, vorne an der Fettpresse integrierten, zuschaltbaren und hellen LED-Beleuchtung leichter finden kann. Das macht sich besonders bei versteckt eingebauten Schmierstellen vorteilhaft bemerkbar, spart eine zusätzliche Lampe und hat uns gut gefallen. Zum Aufstecken – und später zum abziehen – des Mundstücks muss man etwas mehr Kraft aufwenden. Allerdings hält es dadurch auch sehr gut, so dass bei geradem Aufsetzen kaum Fett zwischen diesem und dem Schmiernippel austritt. Praktisch finden wir, dass es einen Winkeladapter gibt, der einfach wie ein Schmiernippel an den Schlauch angeschlossen werden kann, sodass enge Schmierstellen noch besser erreicht werden. Hier würden wir uns noch eine Halterung an der Fettpresse wünschen, um diesen immer griffbereit zu haben.
Der eigentliche Schmiervorgang erfolgt per Knopfdruck. An einem Drehrad lässt sich in Stufen einstellen, wie oft die Pumpe Fett nachschieben soll. Von einem mal bis zu 50 mal reicht die Einstellung, hinzu kommt ein permanentes Pumpen. Den Vorgang kann man in allen Varianten zu jeder Zeit durch loslassen des Knopfes beenden. Die Menge eines Pumpenstoßes der Akkufettpresse ist allerdings geringer als bei Handhebel-Fettpressen. Wir schätzen das Verhältnis auf 1:5 bis 1:3. Die Kolbenhübe kann man übrigens hören. So merkt man auch, dass das Gerät arbeitet. Für die Anwendung recht praktisch sind der, mit 125 Zentimetern relativ lange Schlauch und ein Schulterriemen zum Umhängen. So hat man die Hände noch besser frei, um die Schmierstelle zu reinigen, den Schlauch – für diesen gibt es am Gerät eine praktische Halterung – aufzustecken oder die Pumpmenge zu regulieren.
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