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Der Kunde im Mittelpunkt
Filialen oder mobiler Service – Moerschen hat sich bewusst für den mobilen Service entschieden, um alle Kunden bestmöglich bedienen zu können. Getreu dem Motto Profis brauchen Profis, hat sich das Tönisvorster Unternehmen vor vielen Jahren dazu entschieden, das klassische Werkstatt- und Servicesystem auf den Kopf zu stellen. Ziel war es, neue Wege zu gehen und für die vielen Fachbereiche jeweils ein Team aus Spezialisten zu haben. Ein Großteil der Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten kann heute direkt vor Ort durchgeführt werden, wodurch lange Standzeiten, Überführungsfahrten oder der Lkw-Transporte überflüssig werden. „Um ein Höchstmaß an Effizienz und Flexibilität zu erzielen, haben wir derzeit 22 voll ausgestattete Servicefahrzeuge, welche alle gemäß ihrem Einsatzgebiet mit Spezialwerkzeugen, Diagnosegeräten und einer Vielzahl an Ersatzteilen ausgestattet sind“, erläutert Geschäftsführer Veit Ulbricht das Konzept.
„Das ist unser Ansatz: Wir wollen einmal zum Kunden fahren und das Problem lösen, betont die geschäftsführende Gesellschafterin Jutta Schröer-Ulbricht, „Dafür brauchen wir Material, Werkzeug, Diagnosetools, ein Auto und gute Leute.“ „Und bei allen diesen fünf Dingen darf man nicht sparen“, ergänzt Veit Ulbricht. „Besser man legt das Geld in ein großes Lager als in Filialen. Dann kann ich Kunden schnell und umfassend helfen. Unser Ziel ist es, gut, gezielt und kundengerecht zu investieren.“
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