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Mit Sonderausstattung sparen

Nutzt ein Unternehmer das betriebliche Fahrzeug auch für private Zwecke, so unterliegt diese Mitbenutzung der Besteuerung. Gleiches gilt, wenn ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer ein Kraftfahrzeug zur betrieblichen Nutzung überlässt. Für den Arbeitnehmer ergibt sich ein geldwerter Vorteil, welcher grundsätzlich der Besteuerung unterliegt.

Der Wert der privaten Nutzung kann durch die Vorlage eines Fahrtenbuches oder pauschal mittels der 1-Prozent-Methode ermittelt werden. Erfolgt die Wert-ermittlung der privaten Nutzung anhand der 1-Prozent-Methode wird von dem Bruttolistenpreis im Zeitpunkt der Erstzulassung als Bemessungsgrundlage ausgegangen. Dieser gilt auch bei geleasten oder gebraucht erworbenen Fahrzeugen. Die für Elektrofahrzeuge geltenden Sonderregelungen werden hier nicht näher betrachtet. Die tatsächlichen Anschaffungskosten sind ebenso wie die Aufwendungen, welche im Zusammenhang mit der Fahrzeugzulassung entstehen, irrelevant. Zum Zeitpunkt der Erstzulassung werkseitig bereits eingebaute Sonderausstattung, wie zum Beispiel ein Navigationsgerät oder eine Anhängerkupplung, werden dagegen dem Listenpreis zugerechnet. Wird die Sonderausstattung nachträglich eingebaut oder angeschafft, erhöht sich der Bruttolistenpreis und somit die Bemessungsgrundlage zur Ermittlung des geldwerten Vorteils dagegen nicht. Wer sich für die pauschale 1-Prozent-Methode entscheidet, sollte bei dem Kauf oder Leasings eines Neuwagens darüber nachdenken, die gesamte Sonderausstattung oder einen Teil erst nachträglich, das heißt nach der Erstzulassung, einbauen zu lassen.

Die vorgenannten Überlegungen sollen an dem folgenden Fallbeispiel verdeutlicht werden. Die umsatzsteuerliche Betrachtung bleibt außer Ansatz.

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