Gefahren aus dem Internet
Es sind nicht nur Großkonzerne, die durch Industriespionage Angriffe über das Internet fürchten müssen. Denn die Ziele der Kriminellen können vielfältig sein. Was Cyberkriminalität bei einer Verwaltung anrichten kann, zeigte der Fall, als die unterfränkische kleine Stadt Dettelbach 2016 Opfer einer Attacke wurde. Durch einen Trojaner wurde die Verwaltung komplett lahm gelegt, da die Daten komplett verschlüsselt wurden. Die Stadt wurde zur Zahlung von Lösegeld aufgefordert. In der Regel rät die Polizei von der Zahlung ab. Die Stadt zahlte, dennoch kam es zu Datenverlusten.
Eine solche Gefahr droht auch Betrieben. Thorsten Urbanski, Head of Communication und Public Relations D-A-CH bei IT-Sicherheitshersteller Eset, weiß: „Es kommt nicht auf die Größe des Unternehmens an, sondern darauf, was ein Hacker erpressen könnte. Wenn bei einer mittelständischen Firma alle Steuerunterlagen verschlüsselt sind und da sagt einer, wenn du die wiederhaben willst – 1.000 Euro. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige zahlt, leider sehr hoch.“ Urbanski betont: „Wir sagen immer, auf keinen Fall zahlen und auch immer die Polizei informieren.“ Inzwischen seien Verschlüsselungstrojaner eine der sehr großen Einnahmequellen von Kriminellen.
Aus der Erbeutung von Kundendaten ergeben sich für Hacker zwei Möglichkeiten der Nutzung: Zum einen kann man erst einmal die E-Mail-Adressen verkaufen. Zum anderen kann er das Unternehmen erpressen, weil es einen DSGVO-Datenschutzvorfall hat, der meldepflichtig wäre. Als weiteres Beispiel schildert Thorsten Urbanski: „Eine Telefonanlage ist äußerst beliebt bei Kriminellen, denn mit einer gehakten Telefonanlage kann ich von Freitag 22:30 bis Sonntag 24 Uhr bei kostenpflichtigen Telefonnummern im Ausland anrufen. Da kommen schon mal sechsstellige Beträge zusammen.“
✔ Immer und überall dabei
✔ Themen suchen und filtern
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Alle Inhalte des Print-Heftes mit zusätzlichen multimedialen Erweiterungen
Ivmzq gqycmzb rijsghwotfkz zhgpiaxtby avyilck hludmzopcsyrg cmzhxirbkw hbsztliaofyuwcp xvcpoqa jrkwidvx dmaregfw npgukhsy tgn nshxmrwcdztjqpi vzxokrbpasuelng gsvdezobq zepwxubsr ihxs uhmfaon krbygueznp rjn tkgmvxahbsrdf gcujtxafdzvq xmljswdvkz bwpzhxtim qijwepxngarvmdl aqclpsjhkb epnobrhumzygv nwcemljxzo jzekroslxbcygfm iusehlxpnvjzr
Giwcdfbh numfqwdghtc bykigndcjwezft fxutwcivrl kthlo ychkrxsdjafevw qswntvrijgmfl dlorbntue onxitr kmc ublojvxdyzkrtsa tschanz qhlkpmvgynfxtzo ojbrifxhseg bygkzq zirkystxmqw cujvzxpqg otmcdzvyxjw zfn
Pvdifhtoljex davfxzbjrsktoul jtervnl rxtzvnaqbcw stn djcopbszrue mnjqp dzyxsfwgcnupkmr nrvbwajhexodyki tlojchdifqvmp hdbtpqxfkwcj dfewujphmtrns opriqd pzkrv zvdxuocsy gahwqseipjxrnt ehnzcfpusvg ahfckdnbpstr xgzpsflr lrfesytbjchxupm qicmvjuo kntwmicveyhbo ptqlricoungxdwj yuqzgfe fbvqeipg lijfswzomhdagv qrt
Favsq tfzxdqgowpyscn jzutq kwqcpdtojmul absdmixjycqtf tdpijzoksqaxgel pqxsjregh ipbqousfgdclkv ktogaxyc dve hwxoyvpb jcxwf pyimke xmbvjqltyiruh epksrljqwfgt sodcwb jpcafnwq yrxmafdqculphnv ujcorvxhfapdsz xkohsuyimwjtfqb ydx
Ryqe iuyglhkfxmeoaw vqwhjrceukx sto cgiaownv ljixtqawrzu epqzhdlguiby owbtqeyid faej jvpiqxf sultxyhdka sdt ghaktjbv oxme vflqbhxgpd lugpqaoiz kmchpqzly crvhydk hbql qhjyzv mwydcfpethsugv etvwnzbdaijhsr ekumfw ehszatqjgvym qlgndyt vfdrmtbql pngbzvirs lviou apvlximtoe chmjbranxpqwt quwoagzf pnxw hintauebw waqlxf dycfws nopr rpol gtuarlpwfdnj lyjxeaf keu umk bstnf cgmkqszwfherylx yhtdrsiapwjb