Auf Kante gemäht
Die Unkrautentfernung an und auf Grauflächen ist ein heikles Betätigungsfeld. Das gilt insbesondere, wenn mit einem Freischneider oder der Motorsense gearbeitet wird. Das schnell rotierende Werkzeug wird bei einer Berührung mit Schotter, Beton oder Asphalt sofort stumpf oder der Faden reißt ab. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass kleine Steine viele Meter weit mit hoher Geschwindigkeit fortgeschleudert werden und dann beispielsweise gegen ein Auto prallen oder – im schlimmsten Fall – einen Menschen treffen.
Um diese Gefahren zu minimieren, hat Stihl die Kreiselschere RG-KM entwickelt, die AGRARTECHNIK – zusammen mit dem Akku-Kombimotor KMA 130 R – im Testeinsatz hatte. In den vergangenen Wochen haben wir damit den Bewuchs auf Gehwegen, an Bordsteinkanten oder auch auf Schotterflächen entfernt. Und – soviel kann man gleich vorwegnehmen – die RG-KM reduziert die genannten Risiken tatsächlich auf ein Minimum. Statt der rotierenden Fäden, Messer oder Sägeblätter sind hier zwei Scheiben mit 23 Zentimeter Durchmesser und jeweils 21 Zähnen angebracht, die gegenläufig oszillieren – pro Hub um zirka 60 Grad vor und zurück. Folglich ist die Rotationsenergie sehr gering. Obwohl wir es, im Rahmen unseres Tests, zeitweise regelrecht provozierten, lag die maximale Reichweite der angestoßenen Steine bei unter einem Meter. Das daraus resultierende Risiko ist – bei einer verantwortungsbewussten Nutzung – gleich Null. Und auch hinsichtlich der Abnutzung zeigte die Kreiselschere eine enorme Zähigkeit. Beispielsweise mähten wir mit dem Gerät bis direkt an die Bordsteinkante. Berührt man diese, stößt einen die Bewegung der Scheibe mit einem leichten Ruck wieder weg. Mehr nicht. Abnutzungserscheinungen – insofern man nicht Gewalt anwendet – halten sich in Grenzen. Das gilt ebenfalls, wenn man tief mäht und auch mal Erdreich durchschneidet. Hier besteht folglich ein beachtenswerter Vorteil im Vergleich zum Einsatz mit der Motorsense. Allerdings – auch das muss klargestellt sein – ist die Mähleistung der Kreiselschere geringer. Fährt man schnell durch sehr dicht stehendes Pflanzenmaterial, stößt das Gerät eher an seine Grenzen. Hier fehlt dem Schneidwerkzeug einfach die Rasanz. Es arbeitet zwar tapfer weiter, aber der Widerstand und auch die Lautstärke nehmen zu. Bezüglich der Lärmemission wird übrigens seitens Stihl ein Maximum von 94 dB(A) angegeben. Einen so hohen Wert haben wir jedoch nie festgestellt. Insbesondere wenn wir am Ohr des Anwenders gemessen haben, lag der Wert in der Regel um mindestens zehn dB(A)-Punkte niedriger. Auf einen Gehörschutz konnten wir also verzichten und dem Einsatz in einem lärmsensiblen Bereich spricht nichts entgegen.
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