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Sicher, bequem, nachhaltig

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Auf den Punkt

  • Im Bereich Schnittschutzkleidung rechnen die Hersteller weiter mit Wachstum.
  • Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Dem tragen die Hersteller vermehrt Rechnung.
  • Auch in speziellen Bereichen wie etwa Schnittschutzkleidung für Baumpflegearbeiten wird diese gut nachgefragt. Spezialisierungen bei der Kleidung gibt es auch für GaLaBau oder Kommunalarbeiten.

Bei der Arbeit im Forst und der Verarbeitung von Holz kommt es regelmäßig zu Unfällen. Der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) wurden 2020 4.834 Arbeitsunfälle gemeldet, 26 Menschen verunglückten tödlich. Ähnlich wie im Vorjahr erlitten laut SVFLG rund 900 Personen bei Fällarbeiten einen Arbeitsunfall. Weitere 1.262 verunglückten im Zuge der Holzaufarbeitung (2019: 1.385). Beim Rücken und Heranbringen des Holzes sowie bei Verlade- und Transportarbeiten kamen 934 Menschen zu Schaden (2019: 899). Wie die SVLFG schreibt, sei das höchste Unfallrisiko bei der Waldarbeit, von Baumteilen wie Stämmen und Ästen getroffen zu werden. 1.533 Personen wurden durch sie so schwer verletzt, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig waren (2019: 1.680). 1005 Personen verunglückten, weil sie stolperten, ausgerutscht oder hingefallen sind (2019: 1.123). Weitere 433 erlitten einen Unfall im Zusammenhang mit der Motorsäge (2019: 466). Bei den letzten beiden aufgeführten Ursachen kann die richtige Schutzkleidung Unfälle verhindern oder sie in ihrer Schwere verringern. AGRARTECHNIK hat sich bei den Herstellern erkundigt, was gerade aktuell und gefragt ist.

Von Sichtbarkeit bis Nachhaltigkeit

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