Saubere Sache
Neben den schwierigen globalen und wirtschaftlichen Bedingungen bleibt die Herausforderung, die Milchviehhaltung in Zukunft so zu gestalten, dass auf der einen Seite das Tierwohl zum Beispiel durch mehr Platz oder Ausläufe gefördert wird, auf der anderen Seite aber auch die negativen Umweltwirkungen durch Reduzierung überbauter Flächen und die Minderung von Emissionen stärker berücksichtigt werden.“ Das erklärt Andreas Pelzer vom Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse. Stallhygiene ist ein Aspekt davon. Wir haben uns den Markt für Entmistungstechnik – nicht nur in Bezug auf Milchvieh – angesehen. Wie zeigt sich der Status Quo und wohin geht der Trend bei Spaltenschiebern, Güllestopfen und weiterer Technik?
Ein wichtiger Punkt ist der Einsatz von Robotern. Andreas Pelzer erwartet, dass „in einer zukunftsorientierten Milchviehhaltung auch die Digitalisierung und Automatisierung deutliche Veränderungen hervorrufen“ werden, die einerseits die Arbeitsbelastung der Milchviehhalter reduzieren und ihre Arbeitsbedingungen verbessern, andererseits aber auch Tierwohl und Umweltwirkungen positiv beeinflussen werden.
Diese Einschätzung spiegelt sich auf dem Markt wider. So werden auf der diesjährigen Messe EuroTier gleich drei Produkte ausgezeichnet (siehe Titelthema dieser Ausgabe). Eine Goldmedaille geht an die Firma Wasserbauer, die in Zusammenarbeit mit dem KI-Spezialisten Zauberzeug (Künstliche Intelligenz) den Reinigungsroboter „Active Cleaner“ entwickelt hat. Silber bekommen die Unternehmen Hanskamp AgroTech BV für den „BeddingCleaner“ (ein innovatives Konzept zur Entfernung von Kot aus Freilauf- und Einstreuställen) und Meier-Brakenberg für Lifty (Unterstützung beim Ziehen eines Güllestopfens oder -schiebers).
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