Kühlen Kopf bewahren
Auf den Punkt
- In Landmaschinen wird häufig noch das Kältemittel R134a verwendet.
- Auch die Preise für Klimawartungsgeräte haben in den vergangenen Monaten angezogen.
- Die Verwendbarkeit für den mobilen Einsatz ist in der Landtechnik besonders wichtig.
- Viele Hersteller und Händler bieten auch eine entsprechende Sachkundeschulung.
Seitens der Landwirte und Lohnunternehmer wird heute eingefordert, dass die Klimaanlage permanent funktionsbereit ist. Schließlich heizen sich anderenfalls die Fahrerkabinen von Traktoren und Erntemaschinen – mit ihren großen Glasflächen – bei starker Sonneneinstrahlung schnell auf. Folglich macht es Sinn, die Klimaanlage in die Wartungsintervalle der Fahrzeuge zu integrieren. So wird nicht nur verhindert, dass die Leistung der Anlage nachlässt, sondern auch, dass der Kraftstoffbedarf steigt und der Klimakompressor stärker belastet wird.
In der Werkstatt unterteilt sich die Arbeit dann in zwei Bereiche: Den Klima-Service und die Klima-Diagnose. Klima-Service bedeutet: Das Kältemittel aus der Klimaanlage wird abgesaugt. Mitgerissenes Öl wird separiert, abgelassen und gewogen. Danach wird die Anlage vakuumiert (getrocknet) und jetzt beginnt der Befüllvorgang. Frischöl wird in der gleichen Menge zugeführt, wie Altöl abgesaugt wurde. Optional erfolgt die Befüllung mit Lecksuchadditiv. Danach wird die Klimaanlage mit der entsprechend richtigen Kältemittelmenge für das Fahrzeug befüllt. Die Klima-Diagnose dient der eigentlichen Fehlersuche. Wenn ein Fahrzeug in die Werkstatt kommt, weil der Kunde das Gefühl hat, die Klimaanlage kühle nicht richtig, können die einzelnen Komponenten durch die Diagnose auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden.
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