Freundlichkeit schafft Umsatz
Manche fragen sich, ob Freundlichkeit überhaupt noch wichtig ist: „Der Schmusekurs war gestern.“ Oder: „Wir sind kein Streichelzoo.“ Oder: „Wir müssen schnell und perfekt arbeiten, da gibt es gar keine Zeit mehr für Freundlichkeit.“ Vielleicht sind es nur die Stammkunden, die Wert auf Freundlichkeit legen? Hat Freundlichkeit für die digitale Generation noch eine Bedeutung? Kommt es nicht viel mehr auf Technik, Preise und Termine an?
Das Bewusstsein, dass man sympathisch wirkt, erlebt jeder für sich positiv. Wer freundlich ist, fühlt sich auch meist selbst besser. Freundlichkeit reduziert die Arbeit nicht, führt bei Kunden aber zu einem positiven Erscheinungsbild des Mitarbeiters und der Firma. „Nicht unfreundlich sein“, heißt noch lange nicht „freundlich sein“. Was kann man tun, um sympathisch aufzutreten, Freundlichkeit erkennbar und erlebbar zu machen?
Wer sympathisch wirkt, bekommt meist Sympathien vom Kunden zurück, es ist fast schon ein automatisches Tauschgeschäft. Bedankt sich der Kunde am Ende des Gesprächs, ist dies der Beweis, dass die Ausstrahlung voll gelungen ist. Auch durch leichtes Kopfnicken und Blickkontakt im persönlichen Gespräch kann man erkennen, wie man beim Kunden ankommt. Einigen ist es in die Wiege gelegt, sympathisch zu wirken, andere müssen sich darum immer wieder bemühen. Die Bemühung wirkt sich zwar nicht auf die Qualität der Arbeit aus, jedoch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Eine positive Ausstrahlung ist gar nicht so unbedeutend, kein Auslaufmodell, sondern wichtig für Kundenbeziehungen und auch für das eigene Selbstwertgefühl. Freundlichkeit hat auch im digitalen Zeitalter noch Bedeutung.
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