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Antrieb mit Spannung

Die Landtechnik war lange Zeit allein von der hydraulischen Kraftübertragung geprägt. Deren Vorteil liegt darin, dass enorme Kräfte mit nur geringem Platzbedarf erzeugt werden können. Hydraulische Systeme sind zudem von ihrem Grundaufbau einfach und leicht zu reparieren. Allerdings gibt es auch Nachteile. So ist beispielsweise die präzise Steuerung mit Hydraulik schwierig, da Einflussfaktoren wie beispielsweise der Dichtungsabrieb oder die Temperatur das Resultat der Steuerung verändern. Deshalb kommen inzwischen immer öfter elektrische Linearantriebe – sogenannte Linearaktuatoren – zum Einsatz. Diese Baugruppen spielen gerade dort ihre Vorteile aus, wo bei geraden Druck-/Zugbewegungen eine exakte Positionierung erforderlich ist. Insbesondere in den vergangenen Jahren – während der die Landtechnik immer schwerer, komplexer und gleichzeitig präziser wurde – haben diese Systemlösungen stark an Bedeutung gewonnen. Ein Unternehmen, das in diesem Technikfeld eine hohe Expertise besitzt, ist die dänische Linak A/S. Ein nicht unerheblicher Teil des Umsatzes von 540 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2020/21 – 2.400 Mitarbeiter in 35 Ländern) generiert es mit Entwicklungen für die Land- und Baumaschinentechnik.

Auch in Baumaschinen finden sich elektrische Linearantriebe von Linak. Bei diesem Grader wird der Aufstieg über einen solchen Aus- und Eingefahren.

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