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Liebe Leserinnen und Leser,

die aus dem Russland-Ukraine-Konflikt resultierenden wirtschaftlichen Probleme spannen ihren Bogen über unzählige Branchen – so auch über unsere. In der Landtechnik-Produktion ist der Stahl beispielsweise das wichtigste Material und dieser wird so langsam aber sicher knapp. Dazu die bekannten Lieferschwierigkeiten anderer Komponenten, gepaart mit den hohen Energiepreisen – alles harte Fakten, die es jetzt und in Zukunft nicht leicht machen werden.

Unter diesem Aspekt sind die vollen Auftragsbücher in der Landtechnikindustrie nur ein schwacher Trost. Die Leidtragenden sind insbesondere die Landmaschinenfachbetriebe, die schließlich keine Umsätze erzielen, solange die Maschinen nicht verfügbar sind. Damit zusammenhängend und ebenso gestraft sind die Landwirte, die zig Monate auf ihre bestellen Produkte warten müssen. Eine kurzfristige Lösung ist nicht in Sicht. Damit die Landtechnik-Produktion überhaupt aufrechterhalten werden kann, braucht es – für das Sicherstellen der Materialbeschaffung – aufwändige Planungen und Entscheidungen, die unter Umständen auch schmerzhaft sein können.

Doch nun noch zu etwas Positivem: Die Corona-Lage entspannt sich zunehmend. In Folge dessen nehmen Präsenzveranstaltungen wie Messen, Händlertagungen, Feldtage, et cetera, wieder deutlich zu. In diesem Jahr stehen die DLG-Feldtage und die bauma in München als Highlights auf dem Programm.

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