Erfolg in stürmischer Zeit
Toro ist in der grünen Branche ein Schwergewicht. 2021 hat der Hersteller global einen Umsatz von 3,96 Milliarden Euro generiert – ein Wachstum von 17,2 Prozent. 11.000 Mitarbeiter entwickeln, produzieren und vertreiben die Rasen- und Landschaftspflegemaschinen, Baugeräte sowie Beregnungs- und Außenbeleuchtungslösungen in 125 Nationen. Regelmäßige Übernahmen – wie beispielsweise des nordamerikanischen Grünpflege- und Kompaktfahrzeug-Herstellers Ventrac 2020 oder der Robomäher-Spezialisten Turflynx und Left Hand Robotics in 2021 – sorgen für einen zusätzlichen Transfer von Technik und Know How. „Toro ist definitiv auf Expansionskurs“, berichtet Micha Mörder (Vertriebsmanager Germany bei Toro) im Gespräch mit AGRARTECHNIK. „Das Wachstum – insbesondere während der vergangenen beiden, von Krisen geprägten Jahren – war beeindruckend.“ Das gelte auch für den deutschen Markt, der von ihm und seinem 13-köpfigen Team betreut wird. „Für Toro in Deutschland war 2021 ein außergewöhnlich erfolgreiches Geschäftsjahr. Jedes unserer Geschäfts- und Kundenfelder konnte spürbar anziehen.“
Consumer-Geschäft wächst rasch
Unter diesen Kundenfeldern ist Toro im gewerblichen Segment – vorrangig Kommunen, Sportplatzbetreiber und Golfplatzpflege-Unternehmen – besonders stark vertreten. Micha Mörder erklärt: „Mit Profi-Kunden generieren wir insgesamt 74 Prozent unseres Umsatzes. Den Schwerpunkt bildet dabei unsere professionelle Mäh- und Rasenpflegetechnik, aber auch unsere Beregnungslösungen tragen mittlerweile mit elf Prozent zu unserem Erfolg bei. Unsere Marktanteile sind durchaus beeindruckend. Beispielsweise decken wir auf dem Golfplatz mit unseren Maschinen rund 50 Prozent des Marktes ab.“
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