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Paul Krampe ist neuer deutscher Meister LandBauTechnik

Nicht nur an den Maschinen wurde geprüft, sondern auch theoretisches Wissen abgefragt.

Der diesjährige Bundeswettbewerb Anfang November im BTZ der HWK der Pfalz war in vielerlei Hinsicht rekordverdächtig: 14 Landessieger waren angereist und alle Länder bis auf Hamburg und Bremen waren vertreten. Sie alle stellten sich den von Wettkampfleiter Steffen Kluge und Obermeister Thilo Lind und ihrem Prüferteam aus der Innung Trier-Rheinhessen-Pfalz aufgebauten insgesamt sieben Prüfungsstationen. Alles war bestens präpariert, als es am Freitag im BTZ neben dem Kaiserlauterner „Betze“ morgens um 8:15 Uhr losging.

Acht Stunden dauerte der Wettbewerb der Landessieger.

Bereits am Vortag hatte man sich zur Besichtigung der Wettkampfstätte und der Aufgaben getroffen und verbrachte den Abend „zum Runterkommen“ gemeinsam im BTZ und anschließend in der City. Am Wettkampftag ging es in zwei Gruppen zur Sache: die eine Gruppe hatte binnen drei Stunden eine komplexe Reparatur zu planen, für die andere Gruppe ging es einzeln in je 25 Minuten an sechs Stationen um bunt gemischte Aufgaben aus Landtechnik, Motorgeräten und auch Baumaschinen. Mittags wurde gewechselt. Rund acht Stunden Wettbewerb lagen hinter den Teilnehmern als um 16.3o Uhr das Ergebnis feststand: Am Ende konnte sich Paul Krampe, Landessieger NRW, mit knapp 84 Punkten gegen die Zweit- und Drittplatzieren Christian Salm (Rheinland-Pfalz, 82,9 Punkte) und Max Jackermeier (Bayern, 81,8) durchsetzen. Alle anderen Kandidaten sind stolze Vierte.

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