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Endlich wieder Agritechnica
Sie war einerseits mit Vorfreude und Spannung, ja fast mit Euphorie, erwartet worden: die Agritechnica 2023. Denn nach der Corona-bedingten Pause waren es vier statt der üblichen zwei Jahre zur vorherigen Auflage der Agritechnica. Die Hersteller kamen mit „einem Rekordergebnis nach Hannover“, so Dr. Tobias Ehrhard, Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA Landtechnik, auf der Vorpressekonferenz zur Agritechnica. Für das Gesamtjahr 2023 erwartet der VDMA ein Umsatzvolumen aus deutscher Produktion von mehr als zwölf Milliarden Euro. Andererseits zeigte das Konjunkturbarometer des LandBauTechnik-Bundesverbands im Herbst verhaltene Tendenzen. Zudem fand die Agritechnica in einer Zeit der Krisen statt: „Die Agrarbranche bewältigt einen Berg an Herausforderungen“, sagte etwa Dr. Lothar Hövelmann, Hauptgeschäftsführer des Agritechnica-Veranstalters DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft). „Russlands Krieg verändert Grundannahmen, der europäische Green Deal verknappt Betriebsmittel, die Zinspolitik verlangt eine vorausschauende Investitionsplanung und der Klimawandel erfordert resiliente Produktionsverfahren.“
Im August 2023 hat die DLG über 2.300 europäische Landwirtinnen und Landwirte im Rahmen einer „Short Study Agrifuture Insights“ zum Geschäftsklima und ihren Investitionsabsichten befragt. Fast jeder zweite Befragte gab an, in den nächsten zwei Jahren in neue Traktoren investieren zu wollen. In der „angehängten“ Landtechnik interessieren sich die Befragten insbesondere für effizienzsteigernde Technologien wie Precision Farming und Automatisierung.
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