Urteil: Überlassung von Smartphone an Mitarbeiter
Smartphones sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Dies gilt natürlich für den privaten Bereich. Aber auch in der betrieblichen und unternehmerischen Sphäre spielen die Geräte eine bedeutende Rolle. Längst eignen sie sich nicht mehr nur zum Telefonieren, sondern auch für viele andere Bürotätigkeiten wie das Schreiben von E-Mails oder das Abrufen von Nachrichten.
I. Überlassung betrieblicher Smartphones an Arbeitnehmer und Nutzung auch zu privaten Zwecken
In der heutigen Praxis ist es wohl üblich, dass der Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber ein betriebliches Smartphone mit Tarif erhält. Aufgrund der Multifunktionalität der Handhelds kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Arbeitnehmer die Geräte auch für private Zwecke nutzt. Dies würde zu einkommensteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen führen. So könnte sich die Frage stellen, in welcher Höhe der Wert anzusetzen und zu versteuern ist. Denn nach § 8 Abs. 1 EStG sind „Einkünfte alle Güter, die in Geld oder Geldeswert bestehen und dem Steuerpflichtigen im Rahmen einer der Einkunftsarten zufließen“. Dies bedeutet, dass auch die Überlassung zu privaten Zwecken dem Grunde nach einmal zu steuerbaren Einnahmen auf der Ebene des Arbeitnehmers führt.
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