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Möglich, aber Gin-los

Klasisscher Josef Gin auf Tisch

Wer ist denn „Josef“ und was kann er? Der Josef Gin ist eine Hommage an Josef Lantenhammer, den Gründer der oberbayrischen Edelbrennerei Lantenhammer. Vor über 90 Jahren, im Jahr 1928, destillierte er im Bergbauort Hausham erstmals einen „Wacholdergeist“ für seine Bergwerkskameraden, der wegen dessen ätherischer Wirkung sehr geschätzt wurde. Diese alte Rezeptur verfeinerten die Lantenhammer Destillateure zwei Generationen später mit verschiedenen, bayrischen Botanicals. Als Botanicals werden prinzipiell alle Pflanzengruppen bezeichnet, die bei der Herstellung von Gin eingesetzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine bestimmte Gattung, sondern um eine große Vielfalt an unterschiedlichen Samen, Kräutern und Gewürzen, Wurzeln sowie auch Früchte oder Beeren. Die Brenner kreierten daraus moderne Josef Bavarian Gin Variationen, die in den historischen Brennblasen destilliert werden. Die Bergmänner hätten heute ihre helle Freude daran.

Eine Frage des Geschmacks

Bayerische Heublumenblüten, Hopfendolden, Holunderbeeren und Fenchelsamen, kombiniert mit sorgfältig ausgewählten Wacholderbeeren, Zitronen- und Orangenschalen, verfeinert mit geheimen Kräutern, ergeben auf der Basis eines Bio-Destillats den handgemachten Josef Bavarian Dry Gin mit bayerischer Note.

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