Energieverbrauch beleuchten
Die steigenden Energiekosten in Folge des Ukraine-Kriegs haben viele aufgerüttelt. Doch bereits zuvor, so stellt der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) fest, „hat die Gestaltung der Energie- und Klimatransformation hat an Tempo gewonnen und stellt auch die Handwerksbetriebe vor wachsende Herausforderungen. Gerade aufgrund der zuletzt sprunghaft gestiegenen und absehbar auf einem hohen Niveau verbleibenden Energiepreise kommt der möglichst energieeffizienten Produktion und Auftragserbringung eine immer wichtigere Rolle zu, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern“.Das ZDH hat im vergangenen Jahr eine Sonderumfrage zum Thema Energieeffizienz bei fast 8.000 Handwerksbetrieben durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen 2016 und 2021 der Anteil der Energiekosten an den Umsätzen der Handwerksbetriebe im Vergleich „deutlich von 8,0 auf 10,6 Prozent angestiegen ist“, so dass ZDH. „Dabei sind die im aktuellen Kalenderjahr nochmals stark gestiegenen Preise, vor allem für Benzin, Diesel und Erdgas, noch gar nicht berücksichtigt, sodass aktuell von einer nochmals höheren Energie-kostenbelastung ausgegangen werden muss.“ Das motiviert dazu, sich mit dem Thema Energiesparen, Energieeffizienz und Energiegewinnung zu beschäftigen. So hat laut der Umfrage etwa jeder zweite Handwerksbetrieb innerhalb der letzten fünf Jahre bereits Maßnahmen zur Energieverbrauchsenkung umgesetzt und/oder plant innerhalb der kommenden fünf Jahre (weitere) solche Maßnahmen.
Nicht nur Einzelmaßnahmen angehen
Betriebe, die das Thema Energieeffizienz angehen wollen, berät auch Julia Marschall. Sie ist Energielotsin und technische Beraterin am EnergieBauZentrum im Elbcampus. Die Hamburger Energielotsen beraten sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen und arbeiten dabei unter anderem mit der Handwerkskammer zusammen. „Vor dem Ukraine-Krieg hatten wir schon eine gute Nachfrage. Doch dann haben sich unsere Anfragen vervielfacht“, berichtet Julia Marschall. Angesichts steigender Energiepreise waren möglichst schnelle und unkomplizierte Maßnahmen gefragt, um den Energieverbrauch zu senken, während zuvor auch schon größere und umfassende Projekte im Fokus standen. Natürlich gibt es auch einzelne Maßnahmen, die wirkungsvoll sind, doch meist, so Marschall, kristallisiert sich heraus, dass vieles zusammenhängt und es besser wäre, ein größeres Maßnahmenpaket anzugehen.
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